Geschichte der Frühen Neuzeit
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Prof. Dr. Daniela Hacke (PhD): Lebenslauf

 

  • Studium der Neueren Geschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Kunstgeschichte und Italienischen Literaturgeschichte an den Universitäten Hamburg und Bologna
  • 1992 Magister Artium
  • 1993 Beginn der Doktorarbeit im Graduiertenkolleg der Universität Bonn "Die Renaissance in Italien und ihre europäische Rezeption"
  • 1995-1996 Doktoratsstudium an der University of Cambridge bei Peter Burke, inkl. Forschungsaufenthalte am Deutschen Studienzentrum in Venedig und an der University of Oxford
  • 1997 Promotion mit der Dissertation: "Marital Litigation and Gender Relations in Early Modern Venice, c. 1570-1700"
  • 1998-1999 Postdoktorandin im Graduiertenkolleg "Geschlechterdifferenz und Literatur" an der Ludwig Maximilians-Universität München und Forschungsaufenthalt am Deutschen Studienzentrum in Venedig mit dem Projekt: Übersetzung und Edition des Dialogs "Il Merito delle Donne" (1600) von Moderata Fonte
  • 1999-2002 wissenschaftliche Assistentin bei Bernd Roeck an der Universität Zürich
  • 2002-2003 Inhaberin eines Forschungskredits der Universität Zürich, sodann Habilitationsprojekt: "Koexistenz und Differenz. Konfession, Kommunikation und Konflikt in der Alten Eidgenossenschaft (1531-1712)"
  • Förderung des Habilitationsprojekts durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
  • August 2011 Eröffnung des Habilitation an der Universität Zürich.

 

Forschungsschwerpunkte

  • Geschichte der Sinne
  • Geschichte der Emotionen
  • Kulturgeschichte des Politischen
  • Geschichte der religiösen Koexistenzen
  • Konfessionalisierungsprozesse und Kommunikationsgeschichte
  • Geschlechtergeschichte
  • Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit

 

Laufende Projekte

  • Stadtgeschichte als Geschichte der Sinne. London und Venedig im Vergleich (ca. 16.-19. Jh.)
  • Die Bauernkriege 1524-1526 (Buchprojekt für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Geschichte Kompakt)